Donnerstag, 13. November 2014

28 Ausreden, die dich davon abhalten dein Ding zu machen

Weißt du worin wir richtig gut sind? Im Ausreden finden. Walter hat 28 Ausreden gefunden, die ab sofort nicht mehr als legitime Ausreden gelten. Enter Walter!


Du hast einen Traum.


Er schlummert tief in dir und du weißt, dass du ihn eines Tages wecken wirst.


Eines Tages, (baby)…


Irgendwann wirst du anfangen.


Irgendwann…


Morgen wirst du dein eigenes Ding durchziehen.


Morgen…


Ich habe mir diese Sätze immer wieder gesagt.


Ich habe mich immer wieder selbst belogen und mir selbst etwas vorgemacht.


Ich wusste nicht, dass ich mich selbst belüge. Ich wusste nicht, dass all die Hindernisse, die mich von meinem Traum abhalten, keine Hindernisse sind, sondern Ausreden.


Ausreden, die ich mir selbst erzähle. Lügen, die so verbreitet sind, dass sie niemandem mehr auffallen.


Erst als ich aus dem Hamsterrad raus war, sah ich sie von der Seite und kann sie heute schon vom Weitem erkennen.


Wenn du dein Ding machen möchtest, aber dir ständig etwas „dazwischen kommt“, dann ist dieser Beitrag für dich.


Egal ob du dein eigenes Business aufbauen, ein Buch schreiben, einen Blog starten, deine Freelance-Karriere beginnen oder deinen eigenen Bildungsweg gehen möchtest – dieser Beitrag ist für dich.


Nach diesem Beitrag wirst du alle (jedenfalls 28) Ausreden kennen, die dich noch davon trennen anzufangen und dein Ding zu machen.


Nach diesem Beitrag wirst du die Lügen, die von der Gesellschaft in deinen Kopf gepflanzt wurden, entlarven.


Nach diesem Beitrag wirst du bereit sein anzufangen.


Hier sind 28 geläufige Ausreden, die dich davon abhalten wirklich Dein Ding zu machen:


1) “Ich habe keine Zeit”


„Ich habe keine Zeit“ heißt übersetzt: „Es ist mir nicht wichtig genug“.


Diese Ausrede, oder sagen wir besser dieser Selbstbetrug, ist so weit verbreitet, dass die Widersprüchlichkeit dieses Satzes niemanden mehr stört.


Wenn du den Fernseher anmachst, feiern gehst oder diesen Beitrag liest, dann hast du Zeit.


Zeit bekommt man nicht. Zeit nimmt man sich. Jajaja, den Spruch kennen wir.


Und wir machen jetzt einen Punkt dahinter.


2) “Ich habe Verpflichtungen”


Jeder hat Verpflichtungen.


Doch welche Verpflichtung hast du dir ausgesucht und welche wurde dir aufgehalst?


Wo wurde dir ein Stein ans Bein gebunden, den du nicht haben wolltest?


Finde diesen Stein und werde ihn los.


Habe die richtigen Verpflichtungen – nicht alle Verpflichtungen der Welt.


3) “Ich habe einen harten Job (oder ein hartes Studium)”


Die erwachsene Form des Selbstmitleids sieht so aus: „Du hast einen lässigen Job/ein lässiges Studium, deshalb kannst du noch nebenbei [setze eine kreative Tätigkeit ein] tun.“


Jeder hat genau den Job (oder das Studium), den er sich ausgesucht hat.


Niemand wurde in Ketten an den Schreibtisch gefesselt (hoffe ich jedenfalls).


Wenn du einen Job oder ein Studium hast, das dich voll und ganz einnimmt, dann ist das deine Entscheidung.


Wenn du dein Buch schreiben, dein Business gründen oder deiner Kunst nachgehen möchtest, dann rudere beim Job oder beim Studium zurück.


Beantrage eine 80-Prozent-Stelle, lass dir mehr Zeit beim Studieren, arbeite produktiver oder arbeite in Teilzeit.


Oder stehe früher auf.


Mach am Wochenende ein wenig Zeit.


Noch ein platter Spruch: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.


4) “Ich bin noch nicht gut genug”


„Ich muss noch ein bisschen mehr üben. Ich weiß noch nicht genug. Ich muss noch einiges recherchieren und noch ein paar Leute fragen.“


Du kannst ewig lernen und nie anfangen.


Hör auf, das Lernen als Ausrede zu missbrauchen.


Fang an und lerne unterwegs.


So kannst du dich darauf konzentrieren das zu lernen, was du für den nächsten Schritt brauchst.


5) “Ich habe nichts zu sagen”


Ach, wenn jeder Autor/Blogger/Redner/Unternehmer/Politiker etwas zu sagen hätte…


Mal im Ernst: Niemand hat ein Leben gelebt wie du. Niemand hat die Dinge so erlebt wie du. Niemand hat die gleichen Gedanken wie du.


Also: Du hast etwas zu sagen, weil du einzigartig bist.


Du hast eine Geschichte.


Erzähle sie.


(Warum es so kraftvoll ist deine persönliche Geschichte zu erzählen zeigt dir der großartige Bo Eason in diesem Video.)


6) “Alle Bücher sind schon geschrieben, alle Unternehmen sind schon gegründet und alle Lieder sind schon komponiert”


Und trotzdem erscheinen jedes Jahr tausende von Büchern.


Es werden täglich Unternehmen gegründet.


Tendenz: Steigend.


Was die Bücher angeht: 2013 wurden insgesamt 81.919 Titel in Erstauflage herausgebracht – 2,6 Prozent mehr als 2012 (79.860).


Jedes Jahr erscheinen tausende neue Lieder.


Du musst nicht der Erste sein und alles genau so machen, wie es die anderen machen.


Du darfst anders sein.


7) “Ich habe nicht die nötigen „Tools“”


„Wenn ich so einen coolen Moleskine oder einen paperblank hätte, dann würde ich auch Notizen machen und tolle Ideen aufschreiben.“


Wenn du wirklich schreiben möchtest, dann schreibst du auch auf Klopapier.


Wenn du Videos machen möchtest, dann reicht zu Beginn die Billigkamera.


Fange klein an und arbeite dich mit der Zeit (und Einkommen) hoch.


8) “Ich habe kein Macbook”


Irgendwie scheint jeder „Kreative“ und Entrepreneur ein Macbook zu besitzen, das er in der Bahn und überall stolz aufklappt .


„Solange ich keins habe, kann ich nicht anfangen mein Kreativprojekt umzusetzen“.


Während du das liest, merkst du schon: Das ist Quatsch.


Ich habe damals meinen 3,4 Kilo schweren Fujitsu-Laptop durch die Gegend geschleppt. Früher musste mein Bruder Videos über Nacht verarbeiten lassen – so langsam war der PC.


Wenn dir dein PC nicht gefällt, dann frag mal Gutenberg, der mehrere Jahre brauchte, um ein Buch zu drucken…


9) “Ich habe kein iPad”


Na, jetzt wird’s aber doll.


Siehe oben.


Werkzeuge sind kein Selbstzweck,  Werkzeuge sind Helfer.


Sie sollen kein Hindernis und keine Ausrede sein.


Fang einfach an und dein Business-Werkzeugkasten wird sich mit der Zeit füllen.


10) “Ich warte bis die Muse und der Flow kommt”


Weißt du, wer auf die Muse wartet?


Menschen, die nie fertig werden.


Menschen, die nie ANFANGEN.


Menschen, die einen Schuldigen suchen, warum sie nicht ihr Ding durchziehen.


Menschen, die glauben, dass das Schreiben ein romantisch-kreativer Prozess ist.


Ich muss euch enttäuschen: Kreativität ist harte Arbeit. Aber diese Arbeit macht Spaß.


Du musst die Muse herbeipeitschen, indem du einfach in die Tasten haust (oder in anderer Form “reinhaust”).


11) “Ich suche nach einer Idee, die noch keiner hatte”


Da kannst du suchen bis die Enter-Taste auf deiner Tastatur abfällt.


Du musst nichts Neues erfinden.


Meist reicht es einfach besser zu sein als die anderen. Oder anders. Persönlicher. Cooler. Hipper.


War das iPhone das erste Smartphone mit Touch-Display? Nein.


Die anderen „Smart“-Phones waren bloß dumm wie Brot und unbequem wie ein Nagelbett.


Du brauchst keine neue Idee.


Du kannst eine bewährte Idee besser ausführen als andere und damit starten.


Und wenn du doch unbedingt etwas Revolutionäres starten willst, dann lies mal Zero to One: Notes on Startups, or How to Build the Future von Peter Thiel.


12) “Mir fehlt die Ausbildung”


Preisfrage: Welchen Abschluss haben Bill Gates, Marc Zuckerberg und Jack Taylor gemeinsam?


Richtig. Gar keinen.


Und trotzdem sind sie alle Milliardäre.


Klar, die hatten auch Glück und sind smarte Köpfe.


Gleichzeitig sind sie keine Übermenschen und haben irgendwann einfach angefangen zu TUN.


Spätestens nachdem du hier Anti-Uni gelesen hast, solltest du wissen: Abschlüsse sind überbewertet.


13) “Ich habe kein Geld”


Das ist ein harter Brocken.


Doch weißt du, was der schnellste Weg zu mehr Geld auf deinem Konto ist: Weniger ausgeben.


Kürze deine Ausgaben, vergiss die Partys, kündige unnötige Handyverträge, verkaufe dein Zeug auf eBay, miete dir eine kleinere Wohnung, fahre mit dem Fahrrad,  jobbe nebenbei.


Wenn du wirklich deine Leidenschaft zum Leben erwecken möchtest, dann musst du gewisse Opfer bringen.


Ben hat sich übrigens in den ersten Monaten mit 500 € in Berlin durchgeschlagen. 8m2-Zimmer inklusive. Einige von euch kennen die Story.


14) “Ich habe Angst”


Jeder hat Angst.


Doch nur, wer sie überwindet, der erntet den Erfolg.


Earl Nightingale sagte:


„Glück kommt durch Freiheit. Und Freiheit kommt durch Mut“.


Wenn du Freiheit möchtest (finanziell oder kreativ), dann musst du aus deiner Komfortzone raus.


Ich kenne leider keinen anderen Weg.


Obwohl: Das hier kannst du mal lesen.


15) “Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll”


Du brauchst keinen Business-Plan oder ein Super-duper-high-end-Konzept.


Manchmal hilft es schon einfach mal den ersten Schritt zu gehen.


Berühmte Autoren sagen es so:


„Ich schreibe nicht, weil ich eine Idee habe. Ich habe Ideen, weil ich schreibe.“


Gleiches gilt für Gründer, Macher, Innovatoren, Querdenker, Youtuber und Co.


16) “Niemand wird mein Produkt/Buch/Business kaufen oder sich für mich interessieren”


Du hast Angst, dass deine Mühe und Arbeit am Ende umsonst war.


Diese Angst ist unbegründet.


Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten:


Jemand kauft dein Produkt = Erfolg


Niemand kauft dein Produkt = Du hast etwas gelernt = Erfolg


So oder so: Du verlierst nie, wenn du dein Ding machst.


17) “Mir fehlt die Autorität”


„Ich bin ein kleines Würstchen, wieso sollte jemand auf mich hören oder mein Produkt kaufen?“


Die Zeit der „Gatekeeper“ ist in den meisten Branchen (außer Jura und Medizin) vorbei. Du brauchst keinen Schein, um dein Produkt zu verkaufen.


Du brauchst keine „Erlaubnis“ in Form eines Zeugnisses.


Du brauchst heute nicht mal einen Buchvertrag um einen Bestseller zu schreiben!


Autorität bekommst du durch Handlung. Macher sind die Menschen mit „Autorität“.


Heute zählt, was du tust, nicht was auf deinem Zettel aus der Uni steht.


18) “Mir fehlt das Glück der anderen”


„Glück ist, wenn ein vorbereiteter Mensch auf eine Gelegenheit trifft. Und Gelegenheiten gibt es immer.“


– Earl Nightingale


Heißt für dich: Bereite dich vor, lerne fürs Leben und halte die Augen offen.


Dann wirst du plötzlich „Glück“ haben.


Marilyn Monroe hatte kein Glück. Sie arbeitete härter, kam immer früher als die anderen Mädchen und ging immer später.


Sie sagte es so: „Wenn meine Zeit kommt, möchte ich vorbereitet sein.“


19) “Ich warte auf die richtige Gelegenheit”


Es gibt Menschen, denen fallen einfach keine Gelegenheiten zu. Es fehlt immer am richtigen Augenblick und der richtigen Chance.


Ich möchte dir sagen: Gelegenheiten kannst du schaffen.


Je mehr du tust, desto mehr Gelegenheiten werde sich ergeben.


20) “Was werden meine Kollegen oder Freunde denken?”


Also, wenn du wirklich dein Ding machen willst, dann sollten deine Kollegen deine geringste Sorge sein.


Frage dich lieber: Wer kann mich unterstützen? Wer ist mein bester Fan?


Bei mir ist das meine Frau. Mir ist wichtig, was sie über mich denkt.


Finde Menschen, die dich unterstützen und sorge dich nicht um die, die dich runterziehen.


Tim Ferriss nennt Menschen, die dich demotivieren „Krabben“.


Wenn du oben mitschwimmen willst, dann musst du „Krabben“ meiden.


Lies dazu von Ben: http://anti-uni.com/egal-was-andere-denken/


21) “Meine Message ist nicht wichtig genug”


Vielleicht möchtest du eine soziale Bewegung starten – so wie Ben mit „Anti-Uni“ oder Chris Guillebeau mit „The Art of Non-Conformity“.


Doch dann kommt wieder diese Stimme in deinem Kopf und sagt dir: „Niemand wird auf dich hören. Deine Bewegung ist nicht wichtig genug.“


Glaube mir: Wenn dir etwas wichtig ist, dann findet sich auch jemand, dem das auch wichtig ist.


Wichtig ist, dass du mit Leidenschaft und Mut voran gehst, dann werden dir die richtigen Leute folgen.


22) “Morgen fange ich an”


Gestern ist vorbei.


Was morgen kommt, wissen wir nicht.


Der einzige Tag, den du beeinflussen und nutzen kannst ist heute.


Jeder Tag ist heute.


Du kannst also stets “heute” deinen Job kündigen oder einfach anfangen einen kleinen Schritt zu gehen.


Dieser Schritt kann so klein sein, dass du eine Domain registrierst oder dir einen Plan mit den nächsten Steps machst.


Wenn du dich in den Action-Modus katapultieren willst, dann probiere doch mal eine kleine Komfortzonen-Challenge aus, so wie Till und Ben in diesem Video.


23) “Mein Körper hindert mich daran”


Es gibt einen Blogger, der verdient mehrere tausend Dollar mit seinem Business. Und das einzige, was er an seinem Körper bewegen kann, ist sein Gesicht.


Er steuert alles nur durch seine Sprache und hat auch einen speziellen Rollstuhl dafür.


Seine Krankheit hinderte ihn nicht daran, seinen Traum zu verwirklichen.


Sein Name ist John Morrow und ich gehöre zu seinen Schülern.


24) “Mein erstes Konzept/erster Entwurf ist scheußlich”


Der erste Entwurf ist immer schlecht. Das sagt jeder ehrliche Autor über seine Arbeit.


Ernest Hemingway vergleicht seine Texte mit einem Diamanten. Er schleift sie und schleift sie und schleift sie – bis sie glänzen.


Der Mitgründer von Pixar und Schöpfer von „Toy Story“ sagte in einem Interview mit Tim Ferriss: „Unser erstes Konzept von einem Trickfilm ist meist scheiße. Und das sage ich nicht aus falscher Bescheidenheit. Es ist wirklich scheiße.“


Mache ein Konzept, teste es, korrigiere es. Teste es wieder, verbessere es wieder.


Irgendwann wird es vielleicht zu einem Diamanten.


25) “Ich werde niemals so gut wie die Großen”


Les Brown sagt: „Ziele auf den Mond – selbst wenn du verfehlst, landest du immer noch bei den Sternen.“


Ja, vielleicht wirst du kein Bestseller-Autor. Vielleicht. Vielleicht aber auch doch.


Du wirst es nie erfahren, wenn du nicht anfängst.


Shades of Grey (ich hab das Buch nicht gelesen) war ursprünglich nur als eBook für ein Nischenpublikum gedacht…


Und: Es gibt einen Haufen Unternehmen mit 2-3 Mitarbeitern, die wirklich großartige Dinge erschaffen und die Welt positiv verändern.


26) “Ich bin zu alt”


Wer schon länger lebt, hat mehr zu erzählen, hat mehr Erfahrung und mehr Menschenkenntnis.


Ich habe von einer Mutter gelesen, die mit 40 Jahren anfangen wollte Klavier zu spielen.


Ihre Kinder waren schon etwas älter und sie hatte endlich mehr Zeit. Doch Verwandte und Kollegen sagten ihr, dass sie nie wirklich gut werden würde – schließlich beginnen Profis oft bereits in sehr jungen Jahren.


Die Mutter ließ sich jedoch nicht abhalten und übte jeden Tag mehrere Stunden. Nach vier Jahren gab sie ihr erstes Konzert.


Es ist nie zu spät sein eigenes Ding anzufangen.


Es ist auch nie zu spät zu reisen.


27) “Ich bin zu jung”


Wenn du jung bist, dann hast du das wunderbare Privileg auf dem Karussell des Unternehmertums zu fahren:


Auf und ab, auf und ab, auf und ab.


Pleite gehen ist nicht schlimm in jungen Jahren. Meist hast du ohnehin nichts oder nicht viel zu verlieren.


Wie Börsianer immer sagen: Ein Anleger kann alles verlieren – nur nicht seine Erfahrung.


Wenn du noch jung bist, dann ist jetzt die Zeit zum anfangen.


Mit den Worten von Gandhi gesprochen:


„Lebe als würdest du morgen sterben. Lerne als würdest du ewig leben.“


28) “Ich habe so viele Fragen und weiß nicht wem ich sie stellen kann”


Du hast Fragen? Du hast eine Idee, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?


Menschen sind oft viel eher bereit unsere Fragen zu beantworten, als wir denken.


 


Ich mache dir ein Angebot: Poste deine Frage, deine Zweifel oder dein größtes Hindernis unten als Kommentar.


Ben und ich werden alles tun, um deine Frage zu beantworten.


Was sind typische Ausreden, die du kennst? 


 


Bleib großartig,


Walter


 


P.S. Wenn du jemanden kennst, der auch sein Ding durchziehen will, dann schicke ihm doch diesen Beitrag oder teile ihn bei Facebook.


 


 


Über den Autor:


Walter epp


Walter Epp ist Freelance-Autor und Blogger. Er verdient sein Geld mit Schreiben und gibt auf seinem Blog Schreibsuchti wertvolle Tipps für Blogger, Texter und Autoren, damit auch sie ihr Ding durchziehen können.


 


 


 


 



28 Ausreden, die dich davon abhalten dein Ding zu machen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen